Raupen
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Eichenprozessionsspinner ist wieder unterwegs und mit ihm die Gesundheit gefährdenden Brennhaare.
Die Raupen der unscheinbaren Prozessionsspinner (Thaumetopoea pityocampa) gehen als Raupenschlange getarnt im Konvoi auf Nahrungssuche.
Die Raupen der unscheinbaren Prozessionsspinner gehen als Raupenschlange getarnt im Konvoi auf Nahrungssuche.
Jedes Jahr aufs Neue macht der Eichenprozessionsspinner von sich reden. Der heißt so, weil er an Eichenbäumen prozessionsartig bis in die Krone hochkrabbelt. Brechen seine Haare ab, dann werden Giftstoffe freigesetzt. Neben Ausschlag können sie auch Atemnot und Allergieschocks auslösen. Auch in diesem Jahr muss man in der Nähe von Eichen besonders vorsichtig sein, sagen Experten: In manchen Regionen zählen Förster fünfmal so viele Tiere wie noch im vergangenen Jahr. "Die Eiablage kam gut durch den Winter, die Population wird mindestens so hoch sein wie im vergangenen Jahr", sagt Barbara Jäckel vom Pflanzenschutzamt Berlin.
Reizungen bis hin zum allergischen Schock
Anfang Mai schlüpfen die Raupen des Eichenprozessionsspinners. Besonders gefährlich sind ihre feinen Brennhaare, die sich nach dem zweiten Häuten ausbilden. Sie schweben in der Luft oder liegen auf dem Boden und können beim Menschen Juckreiz, Reizungen der Augen und Atemwege bis hin zum allergischen Schock auslösen. Möglich sind auch grippeähnliche Symptome.
Der Eichenprozessionsspinner wurde erstmals vor über 175 Jahren in Gebieten des heutigen Nordrhein-Westfalen erwähnt. Dann verschwand er wieder spurlos. Seit den extremen Sommern der Jahre 2003 und 2006 breitet er sich in allen Bundesländern aus. Der Grund, so Fachleute, ist der Klimawandel mit den milden Wintern und trockenen Sommern.
Quelle: Brisant
Die Raupen der unscheinbaren Prozessionsspinner (Thaumetopoea pityocampa) gehen als Raupenschlange getarnt im Konvoi auf Nahrungssuche.
Die Raupen der unscheinbaren Prozessionsspinner gehen als Raupenschlange getarnt im Konvoi auf Nahrungssuche.
Jedes Jahr aufs Neue macht der Eichenprozessionsspinner von sich reden. Der heißt so, weil er an Eichenbäumen prozessionsartig bis in die Krone hochkrabbelt. Brechen seine Haare ab, dann werden Giftstoffe freigesetzt. Neben Ausschlag können sie auch Atemnot und Allergieschocks auslösen. Auch in diesem Jahr muss man in der Nähe von Eichen besonders vorsichtig sein, sagen Experten: In manchen Regionen zählen Förster fünfmal so viele Tiere wie noch im vergangenen Jahr. "Die Eiablage kam gut durch den Winter, die Population wird mindestens so hoch sein wie im vergangenen Jahr", sagt Barbara Jäckel vom Pflanzenschutzamt Berlin.
Reizungen bis hin zum allergischen Schock
Anfang Mai schlüpfen die Raupen des Eichenprozessionsspinners. Besonders gefährlich sind ihre feinen Brennhaare, die sich nach dem zweiten Häuten ausbilden. Sie schweben in der Luft oder liegen auf dem Boden und können beim Menschen Juckreiz, Reizungen der Augen und Atemwege bis hin zum allergischen Schock auslösen. Möglich sind auch grippeähnliche Symptome.
Der Eichenprozessionsspinner wurde erstmals vor über 175 Jahren in Gebieten des heutigen Nordrhein-Westfalen erwähnt. Dann verschwand er wieder spurlos. Seit den extremen Sommern der Jahre 2003 und 2006 breitet er sich in allen Bundesländern aus. Der Grund, so Fachleute, ist der Klimawandel mit den milden Wintern und trockenen Sommern.
Quelle: Brisant